Bei Akne handelt es sich um eine Erkrankung der Talgdrüsen, durch die sich erst Mitesser und später möglicherweise auch entzündliche Pusteln oder Knoten bilden können. Um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, sollte die Haut regelmäßig mit speziell für Akne geplagte Haut entwickelten Produkten gereinigt werden. Besonders wirksam sind Peelings, da diese die Haut nicht nur von Schmutz, sondern auch von toten Hautschüppchen befreien. Übertreiben sollte man mit der Reinigung jedoch nicht, zu häufige Reinigung führt dazu, dass die Haut austrocknet und der Körper das Signal gibt die Talgproduktion noch zu erhöhen. Um Narben zu verhindern sollte auf gar keinen Fall an den Mitessern herumgedrückt werden. Antibakterielle Cremes oder Gels enthalten Wirkstoffe, die die Bakterien, die für Akne mitverantwortlich sind, verhindern. (mehr …)
Als erstes wird der 5-cm-Raster auf das Holz übertragen, denn er ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der zeichnerischen Übertragung der Konturen für die Seitenteile und den Kopf. Bevor die beiden Kopfteile angezeichnet und ausgesägt werden, müssen sie mit UHU-Holz Expressleim verleimt werden, und anschliessend werden die Rasterlinien mit einem Schwing- oder Exzenterschleifer entfernt.
Mit einer Oberfräse, in die ein Viertelstabfräser mit Anlaufring eingespannt ist, werden die Kanten der ausgesägten Einzelteile abgerundet. Nicht nur der Pferdekörper, sondern auch das Sattelrückenteil und die Fußstütze. Damit das Kind später eine körpergerechte Stütze hat, muss das Sattelrückenteil an der Unterkante leicht abgeschrägt werden.
In der Gehrungslade wird die Griffstange mit einer Feinsäge sauber abgesägt und anschließend an den Enden abgerundet. Mit einem in der Borhmaschine eingespannten 25 mm Forstnerbohrer wird ein Loch in den Pferdekopf gebohrt, damit die Griffstange eingesetzt werden kann.
Nun ist ein Schlitz im vorderen Sitzteil und im vorderen Querstück einzusägen und mit dem Stecheisen auzustemmen. Diese Aussparung wird für den Kopf gebraucht. Die Einzelteile des Schaukelpferds werden nun zusammengefügt. Der an den langen Kanten abgeschrägte Sitz wird mit UHU-Holz Expressleim auf die Querstücke geleimt. Bevor die großen Seitenteile angebracht werden, sind mit einer leicht schräg gestellten Stichsäge Schlitze für die 18 mm starke Fußstütze einzuarbeiten. Nun werden der Kopf, die Fußstütze, die Seitenteile und das Sattelrückteil ebenfalls eingeleimt. Unter der Sitzfläche erhält der Kopf eine Verstärkung mit zwei eingeleimten Dreiecksleisten. Die Seitenteile sollten während der Trocknungszeit mit Schraubzwingen fest an den Pferdekörper gepresst werden. Das Schaukelpferd ist nun fast fertig und alle Teile sind zweimal mit Klarlack zu streichen, damit die Holzstruktur richtig zum Tragen kommt. Auszusparen ist dabei der Gurt- und Sattelbereich. Mit Buntlack wird entsprechend der Zeichnung oder nach Beliebendas Sattelzeug und kleine Feinheiten aufgetragen. Mit Ringösenschrauben und Schlüsselringen werden die Zügel montiert und aus einem aufgedröselten Seil kann ein Schwanz hinten angeklebt werden. (mehr …)